Endlich erreichen uns die ersten Sonnenstrahlen, die Natur erwacht und überall sprießen die Knospen. Wir radeln durch rauschende Täler und genießen die frische Luft, bevor wir für ein paar Tage als Freiwillige auf dem Campingplatz Chamo mit anfassen und in den georgischen Alltag eintauchen dürfen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lässt sich die Sonne wieder einmal blicken und das direkt von ihrer besten Seite. Es fühlt sich an wie ein Erwachen aus einem langen Winterschlaf. Wir freuen uns wie verrückt und saugen all die wärmenden Sonnenstrahlen auf. Mit voller Euphorie schwingen wir uns auf die Räder und strampeln direkt in den ersten georgischen Nationalpark, den Mtirala National Park. Wir sind wohl nicht die Einzigen, die den Sonnenstrahlen entgegengefiebert haben. Die Straßen der kleinen Stadt Chakvi sind voll mit Menschen, in den Gärten der Häuser wird herumgewuselt, die bunte Wäsche baumelt vor jedem Haus und überall treffen wir auf Kühe, Pferde, Schweine, Enten und Hunde, die frei durch die Gegend spazieren und sich genüsslich in der Sonne wärmen.
Die Straße führt immer weiter in das Tal des Chakvistskali. Von überall plätschert das Wasser die steilen Hänge hinunter und mündet in den reißenden Gebirgsfluss. Die ersten Knospen erwecken zu Blüten und durch jede Menge immergrüne Pflanzen und die warmen Sonnenstrahlen fühlt es sich schon fast so an als hätten wir den Frühling übersprungen und sind direkt im Sommer gelandet.
Wir stellen unser Zelt neben dem laut rauschenden Fluss unter kleinen Bäumen auf. Es ist ein milder Abend und es ist ein wunderschönes Gefühl endlich wieder in der Natur zu sein! Am nächsten Morgen bemerken wir, dass wir wohl auf einer Weide von Pferden und Kühen campieren, die uns aber nur neugierig bestaunen und sich dann wieder dem saftigen Gras widmen.
Wir radeln zurück ans Meer, das ölig und still vor uns liegt. Durch das subtropische Klima in der grünen Gegend wachsen hier nicht nur Palmen, sondern vor allem auch sehr viel Bambus und so streifen wir auf unserem Weg Richtung Kobuleti immer wieder Verkaufsstände, die allerhand Sachen wie z.B. Leitern oder Möbel aus Bambus anbieten. Wir dürfen auf einem eigentlich noch geschlossenen Campingplatzgelände unsere Villa Sonnenschein aufschlagen und genießen den Blick aufs Wasser, auch wenn dieser durch allerhand angespültes Plastik aus dem Meer, welches wohl durch den ein oder anderen Wintersturm seinen Weg hier her gefunden hat, getrübt wird.
Auf dem Weg in den Kintrishi Nationalpark kommen wir wieder ordentlich ins Schwitzen, denn flussaufwärts haben wir bis Chakhati einige Höhenmeter zu bezwingen. Wir fahren auf einer kleinen asphaltierten Straße vorbei an vielen grünen Gärten voller Orangenbäume, winkenden Autofahrer:innen und Schulklassen sowie unzähligen Rindern, die hier gemütlich ihre Runden durch die Dörfer drehen und haben dabei auch hier stets das Rauschen des Gebirgsflusses im Ohr. Dieses wird noch lauter als es hinter Chakhati dann über den Fluss auf eine Piste geht und der aufregende Teil des Weges beginnt.
Über Stock und Stein rattern wir immer weiter bergauf vorbei an Brücken aus dem 12. Jahrhundert und unzähligen Wasserfällen, die nur so in den Fluss sprudeln und uns dabei eiskalte Füße bescheren. Die eigentliche Saison beginnt hier erst ab Juni, denn die Berggipfel und Wanderwege dorthin sind noch mit Schnee bedeckt oder durch Lawinengeröll versperrt. Dies erklärt wohl auch, warum wir außer Kühen, einem netten Pärchen im Auto und dem Ranger des Reservates niemanden hier treffen.
Im Zickzack-Kurs pendeln wir zwischen den Bergen und dem Meer. Irgendwann ist es aber wohl endgültig Zeit, dem Schwarzen Meer Auf Wiedersehen zu sagen:
ნახვამდის – görüşürüz – ще се видим – la revedere
Wir radeln von der Küste durch die Moorlandschaft von Kobuleti in Richtung Ozurgeti. Damit verlassen wir nun auch die Autonome Republik Adscharien und erreichen die Region Gurien. Dieser Weg sollte sich als höchst abenteuerlich erweisen.
Für Georgien haben wir endlich wieder eine richtige, ordentliche, oldschool Straßenkarte im vernünftigen Maßstab. Jedenfalls nahmen wir das bis zu diesem Tage an. Wir wissen zwar, dass weiße Straßen stets mit Vorsicht zu genießen sind, aber da selbst die Navi-App eine Straße angezeigt hat, haben wir gedacht, dass schon alles gut gehen wird.
Irgendwann endet die befestigte Straße und wird zu einem Feldweg, den wir gut gelaunt im Sonnenschein beradeln. Selbst das übermütige Befahren einer braunen Pfütze, was damit endet, dass das halbe Fahrrad im Wasser bzw. Schlamm verschwindet, ändert nichts an unserer guten Stimmung. Im Nachhinein lässt sich vielleicht festhalten, dass die verdutzen Gesichter der Arbeiter am Rand des Weges diesmal nicht auf uns als Radtouristen im Allgemeinen bezogen waren, sondern vielleicht darauf, was um alles in der Welt wir mit dem Fahrrad auf diesem Weg wohl vorhaben.
Wir erreichen ein Gatter aus Stacheldraht, das die Straße versperrt. Von der braunen Pfütze bis hier sitzen wir eher selten im Sattel, viel mehr schieben wir die Räder an den immer größeren Pfützen auf dem weicher werdenden Boden entlang. Das wir uns unweit des Sumpfgebietes befinden, blenden wir dank strahlendem Sonnenschein gekonnt aus. So stehen wir nun vor der Weide und überlegen, ob wir umdrehen und wieder an den Pfützen vorbei schieben sollten… Eine Frage, die wir uns an diesem Tag noch öfter stellen werden. In diesem Sinne, wir knüpfen das Gatter auf und folgen dem immer matschiger werdenden Weg. Teilweise erkunden wir vorher zu Fuß, ob wir links oder rechts vom Weg entlang schieben sollten. Wir testen mit unserem Gewicht, ob der Schlamm fest genug ist. An Radeln ist schon gar nicht mehr zu denken, wir sind froh, wenn wir nicht zu zweit ein Rad über matschige Pfützen tragen müssen und so schieben wir unsere Räder vorbei an den grasenden Pferden und folgen den Kuhspuren durch das Dickicht. Es scheint als suchen auch die schlauen Vierbeiner stets einen stabilen Weg durch den Sumpf.
Die Stimmung ist längst gekippt, noch dazu neigt sich die Sonne dem Horizont immer weiter. Laut unserer Navi-App sind wir ca. bei der Hälfte. Der Weg mündet in den Wald, dass das kein gutes Zeichen ist liegt auf der Hand. Der Pfad, oder besser, die kleinen, festen Inseln zwischen braunen Pfützen und versickerndem Schlamm sind einfach nicht mehr passierbar. Ständig haben wir die Frage im Kopf, ob wir umdrehen sollen? Alles zurückschieben? Die Räder erneut über all die Pfützen tragen? Wir durchstreifen den Wald und suchen nach einem Weg. Irgendwann finden wir eine Lichtung mit festem Boden. Doch um dahin zu kommen, müssen wir ein sumpfiges Stück überqueren. Wir suchen die engste Stelle, legen den Boden mit Ästen und Pinienzweigen aus und versuchen ohne zu versickern die Räder drüber zu bekommen.
Die Dämmerung setzt ein, wir sind im Wald und treffen eine Hand voll Holzarbeiter. Mit ihrem alten, vollbeladen Unimog ziehen sie eine ca. einen Meter tiefe Spur in den Weg. Die gute Nachricht, pantomimisch bekommen wir gesagt, es ist wohl nur noch einen Kilometer bis zur richtigen Straße. Optimistisch schieben wir zu zweit ein Rad einen ca. 20 cm breiten Pfad entlang. Rechts von uns sind Bäume und dornige Sträucher, links von uns war einst ein Weg, jetzt ist hier eine riesige, braune Pfütze. Aus eigener Erfahrung können wir sagen, dass das schlammige Wasser ungefähr bis zur Hüfte reicht und wenn man abrutschend den Boden der Pfütze erreicht hat, ist man mit den Augen ca. auf Pedalhöhe, untere Stellung.
Durchnässt, verschlammt und genervt geht es weiter durch den Wald. Immer wieder müssen wir dem Schlammweg durch den Wald ausweichen… Und irgendwann kommen wir tatsächlich an einer richtigen Straße an! Es fällt uns einiges an Erleichterung ab. Für die letzten gut fünf Kilometer habe wir ca. fünf Stunden gebraucht! An der letzten großen Pfütze halten wir an und befreien unsere Ketten und die Bremsen notdürftig von Dreck und Schlamm, unter den Augen der neugierigen Dorfbewohner:innen. Einzig der milde Frühlingsabend meint es heut wohl gut mit uns. Bis nach Ozurgeti sind es noch ca. 20 Kilometer, aber wir haben ja zum Glück Licht am Fahrrad.
Völlig verschlammt und dreckig erreichen wir im Dunkeln das Haus von Mishas Familie in Ozurgeti. Wir werden hier ein paar Tage als volunteers arbeiten und können so ein wenig in die georgische Kultur eintauchen. Misha, sein mama (Papa) und seine deda (Mama) begrüßen uns herzlich. Dass wir mit unseren bröckelnden Schlammrädern direkt in die Eingangshalle geschoben kommen, stört sie kein bisschen.
Misha ist so alt wie wir und war acht Jahre in der Welt als Backpacker unterwegs. Er liebt das Reisen also mindestens genau so sehr wie wir, spricht fließend Englisch und wir haben direkt viel Gesprächsstoff für den Abend während wir den traditionellen, georgischen Bohneneintopf namens lobio in uns hineinschaufeln. Er ist Schauspieler, war Fotograf und arbeitet heute vor allem digital für viele unterschiedliche Unternehmen als Grafiker. Vor ein paar Jahren hat er dann seine Frau Chica am Flughafen in Katar kennengelernt und sie haben sich dazu entschieden, in Georgien ein Stück Land zu kaufen und dort den Campingplatz Chamo zu eröffnen.
Chica ist leidenschaftliche Tänzerin und während unserer Ankunft noch in Tbilisi, da sie einige Auftritte im Theater hat. Auch sie arbeitet sonst vor allem digital und damit ist der Campingplatz Chamo ein relativ neues, gemeinsames Projekt und eine zusätzliche Einnahmequelle für die beiden. Während unserer Zeit in Ozurgeti erzählt uns Misha viel über sein Heimatland und wir bekommen die Gelegenheit für eine Weile das georgische Familienleben hautnah mitzuerleben.
Sein bereits pensionierter mama war früher Elektroingenieur und hat vor allem am Hafen in Poti gearbeitet. Er ist eher zurückhaltend und durch die Sprachbarriere haben wir mit ihm eigentlich den wenigsten Kontakt. Trotzdem ist er immer besorgt, dass uns der hyperaktive Husky namens Doggo nicht zu sehr auf die Nerven geht.
Doggo war ein Geschenk von Freunden an Misha und Chica und versprüht jede Menge Energie, will am liebsten jede Sekunde bespaßt werden und wird nie müde.
Auch die deda hat jede Menge Energie. Misha erzählt uns, dass sie typisch gurisch ist, denn den Menschen aus Gurien wird wohl nachgesagt, dass sie ziemlich flink sind. Deda arbeitet als Kinderärztin im Krankenhaus, aber manchmal kommen auch Patienten zu ihr nach Hause. Doch sie ist nicht nur immer in Bewegung, sondern hat vor allem ein großes Herz und versprüht immer ein freundliches Lächeln. Als Misha uns erzählt, dass die Arbeitslosigkeit in Georgien noch immer sehr hoch ist, wird uns einmal mehr deutlich, dass wir uns in einer sehr privilegierten, georgischen Familie befinden.
Chica lernen wir letztendlich erst in den letzten zwei Tagen unseres Aufenthaltes kennen. Durch sie erhalten wir noch einmal ganz andere kulturelle Einblicke. Sie erzählt uns viele interessante Dinge über ihre Heimat Japan z.B. den Unterschied zwischen der japanischen und chinesischen Schrift und dass die Kinder in der Schule eigentlich erst einmal sechs Jahre damit beschäftigt sind alle Schriftzeichen auswendig zu lernen.
Misha’s deda, bekocht uns stets mit leckersten, georgischen Köstlichkeiten. Sie ist stets ums uns besorgt, dass wir nicht genug zu Essen bekommen und ständig drängt sie darauf, dass wir mehr essen. Eine Sache die uns an unsere Großeltern erinnert und eine Sache der wir liebend gern nachkommen. Als wir ihr erzählen, dass wir gern mit ihr zusammen kochen möchten, strahlt sie über das ganze Gesicht. Wir schnibbeln die Sachen, vor allem frischen Koriander, Petersilie und Knoblauch, was wohl bei keinem georgischen Gericht fehlen sollte. Anschließend weiht sie uns in die Zubereitung des traditionellen, georgischen Gerichts chakhokhbili ein, was vor allem durch die pantomimische Untermalung der georgischen Sätze zu einer unterhaltsamen Choreografie führt. Später beschreibt sie uns in eben diesem Stil weitere, leckere Rezepte für unser Reisekochbuch, die wir während der letzten Tage genüsslich verspeisen durften. Aber ob wir diese Köstlichkeiten so hinbekommen, ist eine andere Frage.
Neben all den schönen Dingen nehmen wir natürlich auch Missstände in Georgien auf. So sind es wie so oft viele Dinge die wohl zusammenspielen und voneinander abhängen. Aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit und der damit einhergehenden, fehlenden Beschäftigung, bietet der Chacha-Treff wohl eine Abwechslung. Der oft selbstgebrannte, hochprozentige, georgische Traubenschnaps Chacha führt nicht zuletzt auch bei manchen Taxifahren zu roten Köpfen.
Auch spüren wir immer wieder, dass das Vertrauen an Regierende öfters gestört ist. Der Gedanke an Korruption und die Veruntreuung von Geldern spielt da wohl immer noch eine Rolle. Laut Transparency International hat Georgien ein Korruptionsindex von 55, ein Wert der die wahrgenommene Korruption wiedergeben soll und von 0 bis 100 reicht, wobei 100 für eine nicht korrupte Regierung steht. Dabei liegt Georgien jedoch im Bereich einiger EU-Mitglieder wie beispielsweise Italien (56) und sogar um einiges besser als Griechenland (49), Rumänien (45) oder Ungarn (43).
Doch die größte Sorge der Menschen ist derzeit der Krieg in der Ukraine und die Angst ist hier wohl nochmal um einiges größer als in unserer Heimat. Kein Wunder, wenn die russischen Truppen 20 % des Landes besetzt halten. Auch die Sorge um die immer weiter steigenden Preise treibt die Menschen um. Der Tourismus ist eine Hauptindustrie von Georgien, nach Corona folgt nun der zweite heftige Schlag.
Während unsere Zeit in Ozurgeti packen wir auf dem Campingplatz Chamo, was so viel heißt wie „Komm rein!“ mit an. Wir pflanzen Bäume, schottern die schlammige Einfahrt, Streichen das Holzhaus mit altem Motoröl und wir bauen eine Naturtreppe in den Wald. Diese soll vom Zeltplatz runter an den reißenden Fluss führen. Es macht Spaß wieder einmal eine Schaufel in der Hand zu halten und am Ende des Tages zu sehen, was man geschafft hat. Während des Arbeitens schaut Lewan vom Nachbargrundstück ab und an rüber, packt mit an oder kommt mit seinem Pferd für eine kleine Reitstunde im Garten vorbei.
Für den zweiten Teil der Treppe wird es zu steil und Misha bekommt Hilfe von seinem Freund Giga und seinem Vater. Sie werden eine Stahltreppe an Ort und Stelle zusammenschweißen. Da die Stahlpreise genauso in die Höhe geschnellt sind, fahren wir die umliegenden Schrottplätze ab. Die passenden Elemente werden aus jeglichen Gegenständen heraus geflext, abgewogen und aufs Autodach geschnallt. In Chamo werden die Eisen auf Länge geschnitten und nach und nach entsteht die Treppe.
Nach einigen Tagen heißt es dann wieder Abschied nehmen. Es ist ein stürmischer Tag, die Nacht hat es einen Baum neben dem Wohnhaus entwurzelt. Der Wind peitscht den Regen gegen die Scheiben und er hinterlässt ein grollendes, blechernes Geräusch. Nicht gerade die besten Aussichten.
Wir hatten eine richtig schöne Zeit bei Misha und seiner Familie, aber ein wenig sind wir auch froh, jetzt wieder uns eigenes Ding machen zu können, denn den Gaststatus konnten wir bis zuletzt nicht so wirklich ablegen.
Aber trotzdem waren es wunderschöne Tage in Ozurgeti und auf dem Chamo-Camping. Wir sind sehr dankbar dafür, dass wir ein wenig in die georgische Kultur eintauchen konnten und die kulinarischen Künste von deda schmecken durften. Die Erinnerung an ihr fröhliches Lächeln, wenn wir den Löffel endlich in die Hand nehmen, wird uns wohl auch die nächsten Tage noch beim Essen erheitern.
Დიდი მადლობა
(didi madloba)
– Vielen Dank –
Liebes Frühlingserwachen!
Möge euch das Wetter weiterhin gewogen bleiben….Die Tour der Matsch war ja nicht ohne. So muss das früher auch bei uns ausgesehen haben, bevor es geteerte Straßen gab.
Die Flüsse wirken ganz schön Reisende. Hoffentlich kommt ihr gut an russischen Kontrollen vorbei.
Passt gut auf euch auf. Viel Frieden auf eurer Weiterreise wünschen euch Renate und Karen. Die Idee mit dem Reisekochbuch ist toll! 🏞️❄️☀️🌡️
Von der Fahrt durch den Schlamm und dem Helfen auf dem Campingplatz hat mir Bastis Mama mal auf dem Hof erzählt. Auch das bekommt nun ein Gesicht für mich.
Adeline hat einen Junge in der Klasse, dessen Mama auch Japanerin ist. Dieses Elternpaar hat sich wahrscheinlich durch die Musik kennengelernt.
Vielleicht könnt ihr sie in Kössern oder Colditz mal erleben.
Liebe Grüße von Carola